Über mich
Ich bin 61 Jahre jung und habe 2 wundervolle Jungs im Alter von 23 und 21 Jahren, sie sind mein ganzer Stolz und wurden von mir mit viel Liebe erzogen. Ich besitze sehr viel Herzenswärme, ich habe die Sonne im Herzen. Auf meinen Namen (Felizitas = "die Glückliche") bin ich stolz, den haben meine Eltern für mich ausgesucht. Dennoch in meinem Fall ist der Name Programm, "Nomen est Omen". Ich bin als Sternzeichen Wassermann für alles offen. Deshalb gibt es für mich nichts, was nicht geht. Ebenso hinterfrage ich alles und erkundige ich mich solange, bis ich es verstehe. Ich packe alles von der Wurzel her an.
Mein Lehrberuf ist Chemielaborantin, ich habe zuletzt als Laborleitung in einem Institut für Lebensmittel, Wasser und Umwelt in Nürnberg gearbeitet. Dort habe ich chemische und bakteriologische Analysen durchgeführt - mit Leidenschaft.
Ich habe 33 Jahre zusammen mit meinen Ex-Mann unsere Zahnarztpraxis aufgebaut und arbeite jetzt weiterhin in einer neuen Zahnarztpraxis.
Gegen Ende der Schwangerschaft hatte ich einen Blinddarmdurchbruch. Aber nur durch mein vehementes Zutun auf Grund des sicheren Gefühls, dass etwas nicht stimmt, wurde ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Wir überlebten beide knapp. Danach bekam ich Antibiotikum intraveniös über 12 Tage. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter, am 12. Tag wachte ich dann mit einem geschwollenen Klumpfuß auf - Verdacht auf Thrombose. Glücklicherweise dann doch nicht - ich hatte einen Lymphstau, meine Schwester, die als Lymphdrainagentherapeutin arbeitet, hatte das sofort erkannt und konnte helfen. Am folgenden Tag durfte ich endlich die Klink verlassen.
Vier Wochen später war ich mit dem kleinen Wonneproppen wieder in der Zahnarztpraxis tätig. Erst später erfuhr ich, dass durch die Notoperation der Bauchraum
zerschnitten worden war und unter anderem die Lymphbahnen verletzt worden waren. Seitdem habe ich mit der Lymphe immer wieder Probleme. Kurz darauf häutete ich mich wie eine Schlange. Auch mein
Neugeborenes hatte Hautprobleme, die auf die Antibiotikagabe zurückzuführen waren. Eine zweijährige Behandlung u.a. mit Cortison brachte nicht das gewünschte Ergebnis. Die Haut wurde immer dünner
und platzte immer wieder im Turnus auf.
Kein Arzt konnte uns helfen. Nun war ich selbst gefragt: was kann ich für uns tun? Ich suchte nach anderen Methoden, abseits der Schulmedizin, die mir hier offensichtlich nicht weiterhelfen konnte. Also ging ich zu Heilpraktikern, Therapeuten und Ärzten (u.a. Dr. Strunz in Roth), die mehr oder anderes als das Übliche anzubieten hatten. Ich habe vieles ausprobiert und schließlich Lösungen für unsere Probleme gefunden: NEM, Komplexmittel und Globuli. Es wurde tatsächlich besser. Aber in bestimmten Phasen kam es immer noch zu Rückfällen, z.B. bei Stress. Also war ich noch nicht geheilt. Ich beschäftigte mich weiter mit Meditation, Akkupunktmassage, Akupressur, Strömen, Sport als Therapieform, dem Mikrobiom Darm und, und, und ... Ich lernte viele Ärzte, Therapeuten und Apotheker kennen und tauschte mich aus, vernetzte mich, teilte Erfahrungen und probierte aus - letztlich mit Erfolg.
Auf diesem Weg, getrieben durch die eigenen gesundheitlichen Probleme, habe ich viel gelernt, viele Zusammenhänge erkannt und manches, das mir zuerst abwegig
erschien als hilfreich kennengelernt. Ich war fasziniert, fasziniert von den Zusammenhängen und von den Möglichkeiten, mit anderen Mitteln, ohne Chemie und ohne Nebenwirkungen meine Gesundheit
und mein Wohlbefinden zu verbessern. Immer tiefer bin ich in die Materie eingedrungen, alles wollte ich, so gut es ging, wissen und verstehen. Mein Netzwerk an Kontakten, das sich auf der Suche
nach Heilung ergeben hatte, half mir enorm dabei. Es haben sich teilweise Freundschaften entwickelt. Schließlich begann ich meine erworbenen Kentnisse auch in meinem Umfeld anzuwenden - und siehe
da, meist mit Erfolg. Wieder ein Grund noch mehr wissen zu wollen und zu lernen.
Corona betrifft uns alle, also auch mich. Ich kann mich weltweit informieren, was ist Corona, wie wird es übertragen, welche Symptome treten auf und vor allem was kann man tun? Das Internet bietet nahezu unerschöpfliche Informationsmöglichkeiten, leider ist aber auch sehr, sehr viel Unsinn im Umlauf. Es ist nicht ganz einfach die Fakten aus dem Informationsgewirr zu extrahieren. Da es bisher keine wirksame Behandlung gegen Corona gibt, und dies wird, so wie es aussieht, auch noch eine ganze Weile so bleiben, können nur die Selbstheilungskräfte des Körpers helfen.
Selbstheilungskräfte aktivieren, das ist genau das, womit ich mich seit Jahren beschäftige. Der beste Schutz gegen Viren und Bakterien ist ein gesundes Immunsystem. Jeder sollte auf ein gut funktionierendes Immunsystem achten. Und um dies zu erreichen, sollte jeder etwas tun für einen gesunden Körper, und den Einklang von Körper, Geist und Seele anstreben.
Ich habe als Autodidakt durch Wissbegier, Durchhaltevermögen, mit Hilfe von Kontakten, Gesprächen, am Telefon, aus Büchern, online, alleine oder in der Gruppe sehr
vieles gelernt. Es war und ist beflügelnd und hat mich letztlich darin bestärkt, mein Wissen mit anderen zu teilen, anderen beratend beizustehen und weiterzuhelfen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt mich als Coach für ein gesundes und glückliches Leben selbstständig zu machen.